Dialog mit Initiativen und Interessierten:
10.01.2025 / 18:00 – 20:00 Uhr / La Cantina / Hohenesch 68
Bei vielen größeren Bauvorhaben in Altona setzen sich politisch unterstützt durch die etablierten Parteien Investoreninteressen gegenüber den Belangen betroffener Bürger:innen durch. Beteiligungsformate dienen lediglich der Akzeptanzbeschaffung für bereits feststehende Pläne und eröffnen keine Möglichkeit, wesentliche Veränderungen durchzusetzen.
Die von vielen Bürger:innen dringend geforderte sozial-ökologische Verkehrswende von einer flächendeckenden Einführung von Tempo 30 über eine Einführung von Schulstraßen bis hin zu einem Ausbau des Nahverkehrsangebots schreitet nicht schnell genug voran. Eine Durchsetzung des Bürgerwillens scheitert oft an bürokratischen Barrieren, fehlendem Geld oder Personalmangel. Was kann politisch getan werden, um echte Bürgerbeteiligung voranzubringen?
